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02.06.22 –
„Einerseits sind Graffitis inzwischen als anerkannte Kunstform etabliert, andererseits fehlt es in der Stadt nach wie vor an Flächen, auf denen sich junge Sprayer legal austoben können“, sagt Fraktionsvorsitzender David Schichel, der als Sprecher der Grünen Jugend 2007 die Aktion „Bunt statt Beton“ mit ins Leben gerufen hat. „Daher bitten wir die Verwaltung zu prüfen, wo es Freiflächen gibt, die für Street Art ausgewiesen werden können“, so Schichel.
Dies können einzelne Wände, aber auch Bauwagen oder auch ein eigener „Park“ sein, in dem verschiedene Objekte für die kreative Gestaltung zur Verfügung gestellt werden. „Der Wunsch junger Menschen nach solchen legalen Möglichkeiten ist nach wie vor groß – und die Stadt verträgt definitiv mehr Farbe.“
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