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02.06.22 –
Eine sinnvolle Maßnahme, findet Lenneps Bezirksbürgermeister Rolf Haumann: „Das Haus eignet sich aufgrund seiner Aufteilung besser als viele andere Gebäude, um Geflüchteten in unserer Stadt eine erste Bleibe zu geben, da sie dort zumindest ein wenig Privatsphäre finden. Voraussetzung ist natürlich, dass die neuen Eigentümer die Unterkunft so herrichten, dass keine Gesundheitsgefahr für die Bewohner dort besteht.“
Wenig zufriedenstellend sei indes die Kommunikation in Sachen Flüchtlinge, beklagt Haumann. „Leider wird die Bezirksvertretung Lennep bislang nicht über die städtischen Pläne und Schritte informiert. Wir erfahren oft erst aus der Presse davon, das ist nicht zielführend. Es gibt hier viele Menschen, die helfen wollen, die wir aber leider dabei nicht dabei unterstützen können, weil wir selbst nicht mehr wissen. Das ist ärgerlich. So wissen wir beispielsweise nicht, wer die Errichtung der neuen Flüchtlingsunterkunft organisiert und ob die verschiedenen Hilfsangebote und Initiativen an einer Stelle auch sinnvoll koordiniert werden. Das muss sich dringend ändern.“
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